Kaufnebenkosten

Als Kaufnebenkosten werden alle zusätzlichen Kosten bezeichnet, die zusätzlich zum eigentlichen Kaufpreis einer Immobilie hinzukommen:

  • Kosten für Gutachten
  • Maklerprovision
  • Nebenkosten für Darlehen
  • Notargebühren
  • Grunderwerbsteuer
  • Grundbucheintrag
  • Finanzielle Rücklagen für Werterhalt

Im Durchschnitt bezahlen Käufer von Immobilien ein Siebtel des Kaufpreises zusätzlich als Kaufnebenkosten.

Mit einer frühzeitigen und sorgfältigen Planung aller tatsächlich anfallenden Kosten verringern sie die Gefahr einer kostspieligen Anschlussfinanzierung und bringen sich gleichzeitig in eine bessere Verhandlungsposition.

 

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