Wertminderung durch Schimmelbefall
Wasserdampf entsteht in jeder Wohnung und in jedem Haus, der dann von der Raumluft aufgenommen wird. Feuchtigkeitsprobleme entstehen dann, wenn sich die Feuchtigkeit an Wänden und Decken niederschlägt. Bei nicht ausreichender Belüftung entsteht relativ schnell Schimmel. Im Winter ist es ebenso wichtig ausreichend zu heizen. Wärmere Luft kann nämlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Mit Schimmelbildung in den Wohnräumen sind auch gesundheitliche Beeinträchtigungen verbunden und es kommt zu einer Wertminderung des Objektes.
Wertminderung durch ein undichtes Dach
Das Dach eines Hauses dient zum Schutz vor Wind und Wetter. Durch ein undichtes Dach kommt es häufig zu Feuchtigkeitsschäden in den Räumlichkeiten. Werden kleine Schäden nicht laufend behoben, so kann eine umfangreiche Dachreparatur viel Geld kosten und unter Umständen ist eine neue Dachdeckung nötig. Ein defektes Dach erzeugt Schäden im ganzen Haus, verursacht Kosten und mindert auch den Wert der Immobilie.
Wertminderung durch feuchte Wände
Feuchte Wände beeinträchtigen die Wohnqualität und mindern auch den Wert der Immobilie. Bei Altbauten muss man mit feuchten Kellerwänden rechnen. Allerdings weisen auch immer mehr Neubauten feuchte Wände auf Grund schlechter Verarbeitung auf. Die Ursachen sind in der Regel eine defekte Abdichtung und Isolierung des Mauerwerks. So kann aufsteigende Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringen und hohe Luftfeuchtigkeit und ungesundes Klima bewirken.
Wertminderung durch eine kaputte Heizung
Die optimale Heizungsanlage versorgt für einen Zeitraum von etwa 15-20 Jahren eine Immobilie verlässlich mit Raumwärme. Man sollte großes Augenmerk auf die laufende Wartung der Heizung legen, denn eine nur eingeschränkt leistungsfähige Heizung mindert erheblich den Immobilienwert.
Wertminderung durch marode Sanitäranlagen
Sind die Sanitäranlagen der Immobilie in einem schlechten Zustand, so mindert das ihren Wert und auch die Wohnqualität.
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